Studie
Cookie Consent Management


Studienidee
Um Cookie Consent Banner / Popups kommen Sie in Europa nicht herum. Mit Einführung der DSGVO und dem Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetzt (TTDSG) benötigen alle Websitebetreiber*innen eine Einwilligung (engl. Consent) durch den/die Nutzer*in, wenn sie Technologien wie Cookies, Pixel o.ä. oder auch für das Tracking von Nutzerdaten verwenden möchten.
Betreiben Sie nun eine Website, auf der Sie Webanalytics einsetzen oder die Site möglicherweise auch Werbung beinhaltet, werden Sie sich damit auseinandersetzen müssen, wie Sie das so genannte Cookie Consent Banner einbinden – also das Banner, das die Einwilligung zum Setzen von Cookies abfragt.
Wenn Sie bei der Einrichtung des Banners nur halbherzig die Standard-Einstellungen des Tools übernehmen, kann es passieren, dass viele Nutzer Ihnen keine Einwilligung für Cookies geben. Verschiedene Anbieter solcher Lösungen sprechen hier auch von Opt-In Optimierung, also von der Optimierung des Banners in der Weise, dass möglichst viele Nutzer dem Einsatz von Cookies und weiteren Technologien zustimmen.
- Ausgangslage
Wir wissen,...
...dass die Opt-In-Rate der Cookiebanner eher gering ist,
...je geringer die Einwilligungsrate, desto weniger kann auf Basis von quantitativen Nutzerzahlen ausgewertet werden bzw. desto weniger verlässlich sind diese KPIs,
...dass viele Webseiten mittels Nudging versuchen, die Opt-in-Rate zu erhöhen,
...es bisher wenige Studien für den Tourismus gibt und die Erfahrungswerte in Abhängigkeit mit der Branche stark schwanken. - Idee war es daher,
1) ...Erfahrungen zu den Interaktionsraten der Cookie Consent Tools im Tourismus zu sammeln.
2) ....mithilfe von Experimenten zu untersuchen, wie wir die Einwilligungsrate beim Kunden optimieren können,
3) ....und dabei herauszufinden, wieviel Nudging möglich ist und gleichzeitig rechtskonform zu bleiben.
Interesse?
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Merle Howindt
UX Konzeption
T +49 8641 6993-0